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Einreiseverbot für Dirk Niebel verhängen!

11.11.2010. Offenbar ist der ehemalige Bundeswehrfallschirmjäger mit dem Parteibuch der FDP (Freunde Der Putschisten) bei seinen Absprüngen mehr als einmal zu hart aufgeschlagen. Anders kann man sich nicht erklären, warum der Kerl, der selbst im Ausland mit einer verspeckten, 30 Jahre alten Armeemütze herumrennen muß, alle vernünftigen Ansätze deutscher Entwicklungspolitik platt macht, seit dem er das Ministerium für Entwicklung und Zusammenarbeit letztes Jahr übernommen hat, nachdem er noch ein Jahr zuvor verkündet hatte, er wolle es abschaffen. Mit seiner Berufung zum Minister wurde der Bock zum Gärtner gemacht. So stieg Niebel aus dem Projekt zum Schutz des Yasuni-Nationalparkes in Ecuador aus, nur weil dieses jetzt eine linke Regierung hat. Bei seiner Rundreise durch Lateinamerika besuchte er im demokratisch-sozialistischen Bolivien die rechte Opposition, bei der er sich anbiederte, in den „rechts“ regierten Staaten Peru und Kolumbien verzichtete er auf diesen Schritt. Zu Begründung ließ er verlauten, in Kolumbien habe man daran „nicht gedacht“ und in Peru gäbe es keine Opposition, obwohl dessen Präsident Alan Garcia nicht einmal eine Mehrheit im Parlament hat. Mit solch profunder „Kenntnis“ der örtlichen Gegebenheiten ausgestattet, wundert es nicht, warum Niebel in Kolumbien dann ein Projekt der Regierung unterstützt, was zur Aufstandsbekämpfung der Regierung gegenüber der linken Guerilla gedacht ist. An seinen Wahnvorstellungen läßt er die ganze Welt teilhaben, wenn er etwa über das autoritär regierte und vom Bürgerkrieg zerrissene Kolumbien sagt, es sei „eine der stabilsten Demokratien ganz Lateinamerikas“ und bedürfe „der Unterstützung durch die ,freie Welt´ .“

Fazit: Niebel beschädigt das Ansehen deutscher Entwicklungspolitik und soll bleiben wo der Pfeffer wächst. Wir befürworten ein Einreiseverbot nach Deutschland und empfehlen ihm, wenn er sich dem Uribe/Santos-Regime in Kolumbien weiter andienen will, sich bei den örtlichen Paramilitärs als Stechbock zu bewerben.


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Jörg Schönbohm bitte endlich ins Betreute Wohnen einweisen!

26.11.2009. Der 72-jährige, offenbar senilkonfuse brandenburgische Ex-Innenminister Jörg Schönbohm (CDU), ein Beute-Deutscher aus den alten Bundesländern hat sich wieder einmal abfällig über die Ostdeutschen geäußert – es gäbe „eine verbreitete Stillosigkeit im Umgang wie bei der Kleidung“. Es fehlt nur noch die Bemerkung, der Ostdeutsche wäscht sich nicht, benutzt kein Besteck und kennt den aufrechten Gang erst seit Schönbohms seligmachendem Wirken in Brandenburg. Natürlich sind die Entmenschlichung und andere typisch ostdeutsche Abarten wie das Verscharren toter Säuglinge in Blumenkübeln nur auf 40 Jahre sozialistische Indoktrination zurückzuführen, so Schönbohms Meinung. Warum die brandenburgischen Wähler den langjährigen CDU-Vorsitzenden und seine christdemokratische Trümmerpartei immer wieder gewählt haben, daß müssen sie mit sich selbst ausmachen. Manch einer läßt sich eben gerne demütigen.

Fazit: Schönbohm, nun offenbar endgültig dement, sollte rasch entmündigt und in eine betreute Wohngruppe eingewiesen werden, wo er mit Gleichgesinnten Kinderspielzeug aus DDR-Giftmüll basteln kann!


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Thilo Sarrazin – ein Mann macht seiner Dummheit Luft

15.10.2009. Ein Unfähiger oder ein Krimineller? Das möchte man sich bei Thilo Sarrarzin schon fragen, denn er arbeitete nach der deutschen Wiedervereinigung bei der Treuhand-Anstalt und hat eine Aktie an der „Privatisierung“, sprich Vernichtung ostdeutscher Industriebetriebe. Und bekanntermaßen kamen nur zwei Kategorien von Treuhand-Glücksrittern zum Einsatz: ausgemachte Schwachmaten, die sowieso jedes noch so gesunde Unternehmen gegen die Wand gefahren hätten oder Wirtschaftsgangster, die im Auftrag ihrer westdeutschen Klientel unerwünschte Konkurrenzbetriebe zerschlagen haben. Aus dieser feinen Gesellschaft kommend wurde das SPD-Mitglied Thilo Sarrazin vor ein paar Jahren Finanzsenator in Berlin. Dort beglückte er die Öffentlichkeit mit seinen geistigen Ergüssen. So z.B. könnten Hartz IV-Empfänger von viel weniger Geld leben, wenn sie seine Ernährungsvorschläge annähmen und jeden Tag nur Spaghetti Napoli fressen. Nach weiteren ähnlich dümmlichen Äußerungen wurde der Kerl in die Müllverwertungsanlage bundesdeutscher Funktionäre – die Bundesbank – eingewiesen und trieb nun dort sein Unwesen. Kürzlich äußerte er sich abfällig über das Berliner Prekariat und muslimische Einwanderer. Letztere würden in Berlin produktive Funktionen nur in Obst- und Gemüsehandel oder bei der eigenen Fortpflanzung erfüllen.

Wie produktiv ein Herr Sarrazin als Senator gewesen ist, darüber reflektiert er aber nicht. Denn während seiner Regierungszeit und der seiner Partei, sind Armut und Unterschicht in Berlin gewachsen, haben Einwanderung und geistig-kulturelle Verarmung zugenommen. Nach seinen letzten Äußerungen und öffentlichem Protest wollte ihn die Bundesbank loswerden, nahm ihm letztendlich aber nur einen Geschäftsbereich (Geldumlauf) weg. Während fast jeder Arbeitnehmer in Deutschland von heute auf morgen gekündigt werden kann, stellte man fest, daß man ihn aber angeblich nicht entlassen „kann“.

Fazit: Man kann es nicht treffender formulieren als die österreichische Tageszeitung „Der Standard“: Thilo Sarrazin ist „der Dieter Bohlen der deutschen Finanzwelt“

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Julika Sandt (FDP) – ein blondes Dummchen fordert Indoktrinierung für Schüler

20.9.2009. Die Landtagsabgeordnete und jugendpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im bayrischen Landtag, Julika Sandt, fordert die ideologische Indoktrinierung der Schulkinder.
Aufgeschreckt durch die letzten Wahlerfolge der Linkspartei will Sandt ehemalige politische Häftlinge und Stasi-Opfer in Schulen sprechen lassen.

„Unsere Jugendlichen, die ab 18 Jahren wählen dürfen, brauchen profunde Kenntnisse sowohl der NS-, als auch der DDR-Diktatur. Damit sie auf guter Grundlage ihre Wahlentscheidung treffen können, muß das vollständige Bild in den Schulen vermittelt werden“, so Sandt wörtlich. Klingt ja löblich! Aber um das Bild zu vervollständigen, müssten auch Hartz-IV-Opfer in den Schulen über Berhördenterror, von Gerichten in Deutschland ruinierte Unternehmer als Justizopfer und Opfer militärischer BRD-Gewalt (so z.B. bei der Bombardierung Jugoslawiens 1999 durch die Luftwaffe) in den Schulen sprechen. Aber das ist natürlich nicht angedacht. Der Vorschlag von Sandt dient also nicht der umfassenden politischen Bildung der Schüler sondern nur der einseitigen Stimmungsmache gegen einen politischen Gegner – die Linke. Junge Leute sollen bitteschön FDP, CDU oder zur Not SPD und Grüne wählen – aber nichts anderes.

Fazit: Nach Silvana Koch-Mehrin wieder eine pseudoliberale Abgeordneten-Blondine, bei der die Haarfarbe politisches Programm ist!


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Wolfgang Gerhardt, ein reaktionärer Putschistenfreund mit liberalen Deckmäntelchen

27.8.2009. Der frühere FDP-Chef und jetzige Boss der FDP-nahen, sogenannten „Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit“ unterstützt den Sturz des gewählten sozial-liberalen Präsidenten Manuel Zelaya in Honduras durch eine Melange aus rechten Politikern, Militärs und Großgrundbesitzern und will der Welt glauben machen, der Putsch diene der Wiederherstellung der „verfassungsgemäßen Ordnung“. So hätte er auch die Ermordung Salvador Allendes und die Machtübernahme durch Pinochet rechtfertigen können oder Robert Mugabes Exzesse gegen die Opposition.
Auch von den Menschenrechtsverletzungen und Todesopfern in Honduras nach dem Putsch wollte Gerhardt nichts wissen und zweifelte die Zahlen internationaler Menschenrechtsbeobachter an.
Die Stiftung des pseudo-liberalen Geschäftemachers Gerhardt hatte Zelaya im Wahlkampf 2005 massiv unterstützt und 39 einheimische Mitarbeiter der Naumann-Stiftung als Abgeordnete ins Parlament „eingeschleust“. Als sich Zelaya politisch mehr nach links wandte, unterstützte die Stiftung den Putsch gegen ihn am 28. Juni 2009. Seit dem wurden Demonstranten erschossen, Regimegegner gefoltert und verhaftet, der gestürzten Regierung treue Radio- und Fernsehsender geschlossen oder überfallen. Wenn so die „Freiheit“ der FDP aussieht, kann man verstehen, warum sich immer mehr Bürger nach dem „Unrechtsstaat“ DDR zurücksehnen.

Fazit: Nicht überall, wo liberal draufsteht, ist auch liberal drin. Manchmal findet man unter dem liberalen Etikett einen dümmlichen braunen Bodensatz.

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Phillip Mißfelder - Alkoholmißbrauch bei der CDU?

20.2.2009. Der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der CDU-Jugendorganisation „Junge Union“ hat auf einem CDU-Frühschoppen (früh morgens bechern und über Politik quatschen) in Haltern erklärt „die Erhöhung von Hartz IV war ein Anschub für die Tabak- und Spirituosenindustrie“. Während er und seine Parteigenossen an jenem Morgen die Steuergelder aus der Parteienfinanzierung versoffen, diffamierte der Politiker mit seiner Aussage pauschal alle Hartz-IV-Empfänger als Quartalssäufer und Kettenraucher.
Mißfelder, der schon einmal dadurch aufgefallen war, daß er kritisiert hatte, daß sich betagte Leute noch teure Hüftgelenke auf Kosten der „Solidargemeinschaft“ einsetzen lassen, statt wie zu Bismarcks Zeiten einfach auf Krücken durch die Gegend zu humpeln, ruderte nach heftiger Kritik aus den Reihen der Sozialverbände wie bei fast jeder seiner umstrittenen Aussagen wieder zurück. Er habe nur einen Diskurs anstoßen wollen.
Aha – vielleicht sollte er allerdings vorher weniger mit dem Glas anstoßen.

Fazit: Liebe CDU, entweder gebt ihr dem Mißfelder nur noch Milch oder ihr sperrt ihn die Besenkammer, wenn er voll ist!


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Joschka, ein Steineschmeißer kämpft für EU Vertrag

Hach, was waren die Zeiten in den Sechzigern doch langweilig, als man bei Demos ungestört Steine auf Polizisten schmeißen konnte und man dafür maximal eine mit dem Schlagstock über den Schädel bekam, was wohl bei dem einen oder anderen blöden Steineschmeißer Amnesie verursachte. Vor allem im Bezug auf ihre Ideologie. Darunter ein Mann namens Joschka Fischer, von dem es wohl Jahrzehntelang kaum ein Deutscher ernsthaft glaubte, dass er irgendwann Außenminister und einer der wichtigsten deutschen Persönlichkeiten würde. In dieser Zeit warf dieser Mann scheinbar sämtliche Überzeugungen auf den Müll. Erst Steineschmeißer, dann Pazifist, später Umweltschützer, danach Umweltminister, plötzlich Dressman und auf einmal Außenminister sowie Vizekanzler in Personalunion. Und in seinem letzten Amt beteiligten sich Deutschland, die SPD, die Grünen, also im Grunde der pazifistische Teil der Bundestagsfraktionen unter seiner Führung gleich am Angriffskrieg offen im Kosovo oder verdeckt im Irak, wo die USA auch atomare Waffen, wenn auch keine Atombomben einsetzten. Und er wollte den EU-Vertrag voranbringen, der unter anderem vorsieht, dass unter Umständen auch auf Demonstranten geschossen werden darf. Manchmal würde ich mir wünschen, nur für solche Leute wie Herrn Fischer hätte der EU-Vertrag schon 1960 unterschrieben werden müssen. Womit sich der Kreis schließt.

Noch ein Nachtrag zu atomaren Waffen. Raketen, welche feste Hüllen und Wände durchbrechen und erst dann explodieren, werden teils mit Uran versetzt. Dazu gab es auch einen Frontal21-Bericht wo an alten Panzerwracks im Kosovo erhöhte Strahlung gemessen wurde, die von diesen Waffen stammt.

Fazit: Joschka - vom Saulus zum Paulus! Und so einer war mal einer der beliebtesten deutschen Politker. Bei uns aber nicht!


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Siegmar Gabriel schizophren?

1.11.2008. Im Interview mit der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ meinte der deutsche Bundesumweltminister Siegmar Gabriel die Politik seiner Partei SPD würde die „Emanzipationsfähigkeit der Menschen“ fördern. Meinte er damit die Hartz-IV-Empfänger, denen dank rotgrüner und rotschwarzer Regierungspolitik jegliches selbstbestimmtes Leben vorenthalten wird?
Er kritisierte die Politik der Linkspartei und erklärte, linke Politik habe vielmehr etwas mit Aufklärung zu tun. Warum klärt er das Volk dann nicht auf über die Kosten für NATO und EU, über die wahren Arbeitslosenzahlen und warum man das Volk in Deutschland nicht an politischen Entscheidungen beteiligt?
Zum Schluß ließ Gabriel die Leser noch an seinem verqueren Weltbild teilhaben. Die liberal-konservative SPD bezeichnete er als „links“, der Linkspartei unterstellte er nicht näher definierte „neo-nationalistische Positionen“. Geht es noch schizophrener? Oder will der Mann uns nur für dumm verkaufen?
Fazit: Siggi – ein klarer Fall für die Zwangsjacke!



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